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Nachdem er seine Sehkraft wieder erlangt und die erste Nachuntersuchung erfolgreich absolviert hat, verlässt der Patient die Klinik in der Regel mit einem durchsichtigen verband auf dem operierten Auge, einer Schutzbrille und Augentropfen. Etwa eine Woche ist die Verabreichung der Augentropfen angeraten. Nach etwa 4-6 Wochen ist das Sehvermögen endgültig stabilisiert. Die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen ist dabei relativ gering. Trotzdem muss ein Arzt den Heilungsverlauf regelmäßig kontrollieren, um Komplikationen frühzeitig erkennen zu können.

Mögliche Operationsfolgen können tränende Augen, Brennen, Jucken, eine gesteigerte Lichtempfindlichkeit und ein Fremdkörpergefühl sein. Wichtig ist dabei, dass das Auge nicht berührt wird, da sonst eine Dislokation auftreten kann. Unter einer Dislokation ist die Verschiebung des flaps aufgrund mechanischer Einwirkung (z.B. Reiben) zu verstehen. Auch Kontaktlinsen, Sportverletzungen, Kontakt mit Haustieren oder Autounfälle mit Airbag-Auslösung sind Ursachen für eine Dislokation. Hier kann die Sehfähigkeit nur mittels einer Behandlung durch einen Spezialisten wieder hergestellt werden.

Der vom Arzt verordnete Augenschutz sollte prinzipiell getragen werden, um einerseits den Patienten vom Reiben abzuhalten und andererseits zu verhindern, dass Fremdkörper ins Auge gelangen.

Der Flap stellt bei einer Lasik das größte Risiko dar. Während der Operation ist das Risiko, dass etwas geschieht sehr gering. Bei weniger als 1% der Patienten kommt es zu Komplikationen. Nach der Operation jedoch wird die Schnittstelle in der Hornhaut vom Epithel überwuchert, so dass ein natürlicher Wundverschluss entsteht. Dieses Epithel kann auch in den Flapspalt hinein wachsen und so zu Verwucherungen führen. Diese Komplikation ist jedoch behandelbar.









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